Zeitenwende: allmende 106/2020

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Verkaufspreis12,00 €

Beschreibung

Zeitenwende
106. 
Ausgabe der allmende – Zeitschrift für Literatur
Herausgegeben von Hansgeorg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen Gesellschaft, Karlsruhe
Redaktion: Matthias Walz und Hansgeorg Schmidt-Bergmann
40. Jahrgang

104 S., Br., 160 × 240 mm, s/w-Abb.
ISSN 0720-3098
Einzelbezug: ISBN 978-3-96311-505-9
Abobezug: ISBN 978-3-96311-506-6

Erschienen: Januar 2021


Welche Folgen hat die Corona-Pandemie für Gesellschaft und Kultur? Erleben wir mit und nach Corona eine Zeitenwende? Was wird bleiben? Eine Rückbesinnung auf Entschleunigung, Klimaschutz, nachhaltige Produktion und Lebensweisen – oder sind wir auf dem Weg in eine repressive Gesellschaft? Die Beiträger*innen dieser allmende-Ausgabe reflektieren intensiv über mögliche Folgen der aktuellen Corona-Krise, von der die ganze Welt betroffen ist. Ziel ist, Tendenzen und Perspektiven in verschiedenen Bereichen aufzuzeigen: Literaturbetrieb, Digitalisierung, Arbeitswelt, Politik.

Mit Beiträgen von Clemens Berger, Ulrike Draesner, Marc Elsberg, Lena Gorelik, Vea Kaiser, Björn Kern, Andreas Kohm, Nadja Küchenmeister, Lucia Leidenfrost, Eva Menasse, Bernhard Pörksen, Ursula Poznanski, Andreas Rödder, Peter Schneider, Philipp Staab, Peter Stamm, Simon Strauß, Marlene Streeruwitz, Jan Wagner, Martin Walser, Insa Wilke und anderen.

Internet: www.allmende-online.de

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PRESSESTIMMEN

»So bietet diese vielseitige Sammlung literarischer und sachlicher Auseinandersetzung mit der „Krise“ letztendlich weitaus mehr als eine akademische Momentaufnahme, sondern lässt uns teilhaben an der persönlichen Betroffenheit literarisch tätiger Künstler*innen.«
Franziska Röchter, lyrikgesellschaft.de, 1. März 2021

»Wer sich einen Überblick verschaffen will, was Corona mit der Literatur macht, wie die Viruskrise das Leben von Autoren und Autorinnen durchkreuzt, inspiriert oder vereitelt, findet in der neuen "Allmende" ein Spektrum aller möglichen Antworten.«
Stuttgarter Zeitung, 11. März 2021