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Herden, Tim: Gellengold

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Verkaufspreis12,00 €

Tim Herden
Gellengold
Reihe Insel-Krimi

216 S., Br., 130 x 200 mm
ISBN 978-3-89812-705-9

Erschienen: Juli 2022 (4. Auflage)
2010 (1. Auflage)


Eigentlich wollte der Berliner Hauptkommissar Stefan Rieder auf Hiddensee etwas Ruhe finden; als man einen Toten findet, ist es damit vorbei ...

Um ein wenig Ruhe zu finden, lässt sich Hauptkommissar Stefan Rieder von Berlin auf die Ostseeinsel Hiddensee versetzen. Hier soll er als Zivilbeamter ein Auge auf die Sicherheit der Touristen haben – sehr zum Missfallen des hiesigen Inselpolizisten Ole Damp. Als jedoch schon bald am Südstrand der Insel, nahe dem Leuchtfeuer Gellen, eine Leiche auftaucht, ist es schnell vorbei mit der erhofften Ruhe und das ungleiche Duo muss sich zusammenraufen, um gemeinsam einen Mörder zu finden. Ihre einzige Spur: eine kleine Goldmünze in der Hand des Toten …


Tim Herden, geboren 1965 in Halle (Saale), arbeitete nach dem Studium der Journalistik in Leipzig zunächst als wissenschaftlicher Assistent und Journalist. Ab 1992 war er für den Mitteldeutschen Rundfunk in vielen unterschiedlichen Tätigkeiten und Leitungsfunktionen tätig. Seit Dezember 2022 ist er Direktor des MDR-Landesfunkhauses Sachsen-Anhalt in Magdeburg. 2010 veröffentlichte er seinen ersten Hiddensee-Krimi „Gellengold“ im Mitteldeutschen Verlag. Regelmäßig folgte alle zwei Jahre eine Fortsetzung: „Toter Kerl“ (2012), „Norderende“ (2014), „Harter Ort“ (2016), „Schwarzer Peter“ (2018) und „Süderende“ (2020). Mit „Schabernack“ (2022) liegt inzwischen der siebte und sicher nicht letzte Titel der erfolgreichen Reihe um Kommissar Rieder vor.


»Der Krimi bietet eine spannende, aber unterhaltsame Geschichte mit viel Tiefe.«
booksandphobia.de, 31. Januar 2020

»Ich finde Krimis ansprechender, bei denen die Identität des Täters erst im Leseendstadium geklärt wird. Wem es ähnlich geht, dem kann ich die beiden Hiddensee-Krimis von Tim Herden empfehlen. Wer das Lokalkolorit mag, kommt in seinen Büchern auf seine Kosten.«
Verena Dehlis, Hiddensee Magazin, Sommer 2012

»Als Kenner der Küstenmentalität lässt Tim Herden – wohl in ironischer Anspielung auf 'Tatort'-Kommissare – in seinem Buch ein skurriles Ermittlerpaar auflaufen. Dieses Dream-Team nun durch einen richtig harten Fall zu begleiten, bei dem es außer um Mord auch noch um Schätze geht – das machte dem Autor am Freitag bei der ›Mörderischen Nacht‹ im Kunstforum Halle ebenso viel Spaß, wie seinen Hörern und demnächst wohl den Lesern.«
Mitteldeutsche Zeitung, 22. Februar 2010

»Begeben Sie sich mit Tim Herden einfach in die Idylle, nach Hiddensee also. Es geht um Schiffwracks und alte Karten und Fundstücke und 'Gellengold' und um zwei Brüder und um Heringsteller mit Bratkartoffelmassen und um eine kleine Liebe, die viel verspricht. Ich lege Ihnen diesen Krimi in den Strandkorb als für Ihre kleinen grauen Zellen pflegeleichte und durchaus angenehme Lektüre. Keine Sorge, nun lehnen Sie sich mal zurück – und ganz entspannt und: lesen Sie wohl.«
Ernst-Jürgen Walberg, NDR 1, 20. August  2010

»Die Besonderheiten des Inselchens liefern einen ergiebigen Hintergrund für eine Geschichte, der es an zwielichtigen Gestalten ebenso wenig fehlt wie an griffigen Handlungssträngen und skurrilen Details. Schön wär's, wenn Herdens erster Insel-Krimi nicht der einzige bliebe.«
Müritz-Zeitung/Nordkurier, 8./9. Mai 2010

»Geschickt legt der Autor die eine oder andere falsche Spur. Scharfsinnig und lebensnah erfolgt die Charakterisierung der Inselbewohner mit ihren kleinen Eigenheiten und Schwächen. Die Handlung ist spannend und so aufgebaut, dass Umblättern Spaß macht. Der Autor verknüpft die kleine Welt der Insel geschickt mit der größeren Welt ringsum
Christine Bose, eic-life.de, 7. März 2010


»Einen Mord, die Eigenarten der Insulaner und ein groteskes Urlaubserlebnis mit der Inselpolizei auf Hiddensee verbindet Herden in seinem Buch auf originelle, spannende Weise.«
inselzeitung.blogspot.com, 21. Februar 2010


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